SWING-Tech Leben und Natur Kommunen & private Betreiber

Großkompostierung

Swing-Tech Kompostaufbereitung

In der Bio-Müllverwertung 

Mit dem Swing-Tech Produkt Kompost (Art.Nr. 2003) werden die natürlichen Prozesse bei der Verrottung von Bio-Müll angeregt und beschleunigt. Das Produkt kann sowohl bei großen Kompostieranlagen wie auch in der häuslichen Bio-Mülltonne und dem Gartenkompost zur Anwendung kommen.

  Durch den Einsatz des Swing-Tech Produktes „K 2003“ wird der Madenbefall wie auch der Fäulnisgeruch in der Bio-Müll-Tonne sowie auch in den Transportfahrzeugen weitestgehend vermieden.

  Das Swing-Tech Produkt „K 2003“ bewirkt eine Beschleunigung des natürlichen Verrottungsprozesses. Durch den Einsatz von „K 2003“ erreicht man eine deutliche Reduzierung des Volumens. Mit dem Einsatz des Swing-Tech Produktes „K 2003“ erzielt man eine deutliche Verbesserung der Geruchsemissionen. Dies erreicht man durch die Anregung eines aeroben Prozesses und der Entgegenwirkung des sonst entstehenden anaeroben Fäulnisprozesses.

  Die Rotte entwickelt sich Geruchsarm bis Geruchsfrei mit einer guten Bakterienflora und ohne schädliche Gasausdünstungen. Die Wasseraufnahmekapazität wird bei solchen Rottevorgängen sehr günstig beeinflusst. Der so behandelte Kompost hat bis zu 97% Wasseraufnahmekapazität.

  Der Energieverbrauch in mechanischen Anlagen wird durch den Einsatz des Swing-Tech Produktes „K 2003“ wesentlich reduziert.Der Rotteprozess wird beschleunigt und das Volumen  verringert, somit ist die Bio-Müll-Anlage mit größerem Einsatzvolumen in kürzerer Zeit auslastbar. Durch die Verkürzung des Rotteprozesses ist eine höhere Wirtschaftlichkeit der Anlage gewährleistet.

Unsere Produkte sind in mehreren Kompostwerken mit großem Erfolg im Einsatz. Referenzobjekte können nach Rücksprache mit uns besichtigt werden.

Bei nicht mechanischen Anlagen, in welchen das zu verrottende Material auf Mieten aufgesetzt wird, ist ebenfalls eine wesentliche Beschleunigung des Rottevorganges sowie  eine deutliche Verminderung der Geruchsemissionen zu erreichen.

Die Häufigkeit des Umsetzens der Mieten wird durch die Beschleunigung des Rottevorganges wesentlich verringert. Die Reduzierung entsteht durch das speziell behandelte Swing-Tech Produkt „K 2003“ und der sich daraus ergebenden Beschleunigung der natürlichen Abläufe innerhalb des Rotteprozesses. Eine mechanische Be- und Entlüftung der Rotte ist dadurch nicht erforderlich (bei nicht mechanischen Anlagen). Um die gewünschten Abläufe zu erreichen ist es wichtig, dass die Rotte aus einem Mischgut besteht. Reiner Bio-Müll und geschreddertes Häckselgut im Mischungsverhältnis ca. 2/3 Bio-

Müll und ca. 1/3 Häckselgut.

Die Rottetemperaturen sollten bei ca. 65 ° C Anfangstemperatur liegen und sich im Laufe des Rottevorganges bis auf ca. 40 °C – 50 °C verringern. Die so arbeitenden Rotten gewährleisten eine lebende Endproduktmasse  als wertvollen Kompost. Das anfallende Sickerwasser, welches in die dafür vorhandenen Klärgruben eingebracht wird, muss mit dem Swing-Tech Produkt „Jauche“ (Art.Nr. J 2004) oder mit der „Spezial-Röhre

 K 1009“ behandelt werden. Die so behandelte Flüssigkeit wird homogenisiert, erhält durch das Swing-Tech Produkt „Jauche“ oder der „Kompost Spezial-Röhre K 1009“ eine wesentliche Sauerstoffanreicherung und wird durch eine bestimmte Bakterientätigkeit angeregt. Das so behandelte Sickerwasser kann dadurch zur Befeuchtung der Rotte verwendet werden (auch über eine Sprenkleranlage). Eine erneute Geruchsbelästigung durch das Sickerwasser wird weitestgehend vermieden.

Anwendungsempfehlung:

Pro Tonne Bio-Müll / Häckselgut-Gemisch muss ca.  100 g Swing-Tech „K 2003“ eingebracht werden. Bei mechanischen Anlagen kann dies relativ einfach über einen Automat erreicht werden. Bei nicht mechanischen Anlagen kann das Swing-Tech „K 2003“ problemlos eingestreut werden.Bei der häuslichen Bio-Mülltonne wie auch beim Gartenkompost, ist ein Einstreuen nach jeder neuen Lage ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich. Pro 50 m³ Sickerwasser muss ca. 4 kg Swing-Tech „Jauche“ eingerührt werden. Je nach anfallendem Sickerwasser ist die Behandlung laufend vorzunehmen.

  Um die höchstmögliche Wirksamkeit zu erreichen, ist es erforderlich, dass das Swing-Tech Produkt „Jauche“ ca. 8 – 12 Stunden vor dem Einbringen in Flüssigkeit (Wasser oder Sickerwasser) angesetzt wird. Für 4 kg „Jauche“ sind ca 1,5 m³ Flüssigkeit erforderlich.

  Als Alternative kann unsere „Spezial-Röhre K 1009“ einsetzt werden. Pro 50 m³ Sickerwasser werden für den laufenden Betrieb  4 – 5 Stück „Spezial-Röhren K 1009“ benötigt. In diesem Fall muss unbedingt mit uns Rücksprache genommen werden.


Swing-Tech Kompostaufbereitung in der Bio-Müllverwertung (Biomülltonne und Gartenkompost)

Unser Produkt K 2003 wird in der Bio-Mülltonne, im Gartenkompost und in großen Kompostieranlagen zur Anwendung gebracht.

Der natürliche Verrottungsprozess wird durch K 2003 beschleunigt und es wird eine deutliche Reduzierung des Volumens erreicht. Ebenfalls wird der Madenbefall und der Fäulnisgeruch sowohl in der Bio-Mülltonne, wie auch in den Transportfahrzeugen weitestgehend vermieden; dieses wird durch die Aktivierung eines aeroben Prozesses (Rotte), die der Entwicklung eines anaeroben Prozesses (Fäulnis) entgegenwirkt.

Die Rotte entwickelt sich, bis hin zur Geruchsfreiheit, mit einer hervorragenden Bakterien-

Flora und ohne schädliche Gasausdünstungen. Die Wasseraufnahmekapazität wird bei solchen Rottevorgängen sehr begünstigt, sodass der Kompost bis zu 96% an Aufnahmekapazität erreicht.

Durch die Verkürzung der Rottezeit, Verringerung des Volumens, dadurch bedingter größerer Auslastbarkeit einer mechanischen Anlage und durch den Einsatz von K 2003 wird der Energieverbrauch wesentlich reduziert.

In nicht mechanischen Anlagen, wo das Material auf Mieten aufgesetzt wird, ist ebenfalls eine wesentliche Beschleunigung des Rottevorganges und eine deutliche Verminderung der Geruchsimmissionen zu erreichen. Weder häufiges Umsetzen noch eine mechanische Belüftung der Rotte ist durch den Einsatz von K 2003 erforderlich.

Da ein gutes Mischungsverhältnis von Bio-Müll (ca. 2/3) und geschreddertem Häckselgut (ca.1/3) werden die gewünschten Abläufe der Rotte am besten erreicht, darauf ist unbedingt zu achten.

Um einen wertvollen Kompost und somit ein lebendes Endprodukt zu erhalten, sollten die Rottetemperaturen bei ca. 65 Grad Anfangstemperatur liegen und sich im Laufe des Rottevorganges auf ca. 40 – 50 Grad C verringern.

Das in Klärgruben anfallende Sickerwasser wird mit J 2004 und/oder mit dem Spezialkatalysator K 1009 behandelt. Das so aufbereitete Sickerwasser ist weitestgehend geruchsneutral und wird zur Befeuchtung der Rotte wiederverwendet, z.B. über eine Sprenkleranlage.


Dosierungen:  

Bio – Müll / Häckselgut:      pro Tonne / 100 bis 150 g            K 2003

Einbringung über einen Dosierautomaten oder Einstreuen in einem Vorgemisch aus Sand und K 2003.

Bio – Mülltonne

Gartenkompost:                   Jede anfallende Lage mit K2003 dünn bestreuen.

Sickerwasser:                       pro 10 cbm / 1 kg J 2004;

das Mittel in Wasser oder Sickerwasser 12 Stunden ansetzen und vor dem Einbringen gut  aufrühren. In Sonderfällen können die Spezial-Katalysatoren K 1009 zum Einsatz kommen. Der Einsatz erfolgt nur nach Rücksprache mit uns.

                   Pro 10 – 15 cbm / 1 Spezial-Katalysator K1009.