SWING-Tech Leben und Natur | Kommunen & private Betreiber |
Großkompostierung
Swing-Tech Kompostaufbereitung
In der Bio-Müllverwertung
Mit dem Swing-Tech Produkt Kompost (Art.Nr. 2003) werden die natürlichen Prozesse bei der Verrottung von Bio-Müll angeregt und beschleunigt. Das Produkt kann sowohl bei großen Kompostieranlagen wie auch in der häuslichen Bio-Mülltonne und dem Gartenkompost zur Anwendung kommen.
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Bei nicht mechanischen Anlagen, in welchen das zu verrottende Material auf Mieten aufgesetzt wird, ist ebenfalls eine wesentliche Beschleunigung des Rottevorganges sowie eine deutliche Verminderung der Geruchsemissionen zu erreichen. Die Häufigkeit des Umsetzens der Mieten wird durch die Beschleunigung des Rottevorganges wesentlich verringert. Die Reduzierung entsteht durch das speziell behandelte Swing-Tech Produkt „K 2003“ und der sich daraus ergebenden Beschleunigung der natürlichen Abläufe innerhalb des Rotteprozesses. Eine mechanische Be- und Entlüftung der Rotte ist dadurch nicht erforderlich (bei nicht mechanischen Anlagen). Um die gewünschten Abläufe zu erreichen ist es wichtig, dass die Rotte aus einem Mischgut besteht. Reiner Bio-Müll und geschreddertes Häckselgut im Mischungsverhältnis ca. 2/3 Bio- Müll und ca. 1/3 Häckselgut. Die
Rottetemperaturen sollten bei ca. 65 ° C Anfangstemperatur liegen und
sich im Laufe des Rottevorganges bis auf ca. 40 °C – 50 °C verringern.
Die so arbeitenden Rotten gewährleisten eine lebende
Endproduktmasse als wertvollen
Kompost. K 1009“ behandelt werden. Die so behandelte Flüssigkeit wird homogenisiert, erhält durch das Swing-Tech Produkt „Jauche“ oder der „Kompost Spezial-Röhre K 1009“ eine wesentliche Sauerstoffanreicherung und wird durch eine bestimmte Bakterientätigkeit angeregt. Das so behandelte Sickerwasser kann dadurch zur Befeuchtung der Rotte verwendet werden (auch über eine Sprenkleranlage). Eine erneute Geruchsbelästigung durch das Sickerwasser wird weitestgehend vermieden. Anwendungsempfehlung: Pro Tonne Bio-Müll / Häckselgut-Gemisch muss ca. 100 g Swing-Tech „K 2003“ eingebracht werden. Bei mechanischen Anlagen kann dies relativ einfach über einen Automat erreicht werden. Bei nicht mechanischen Anlagen kann das Swing-Tech „K 2003“ problemlos eingestreut werden.Bei der häuslichen Bio-Mülltonne wie auch beim Gartenkompost, ist ein Einstreuen nach jeder neuen Lage ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich. Pro 50 m³ Sickerwasser muss ca. 4 kg Swing-Tech „Jauche“ eingerührt werden. Je nach anfallendem Sickerwasser ist die Behandlung laufend vorzunehmen. |
Swing-Tech
Kompostaufbereitung
in der Bio-Müllverwertung (Biomülltonne und Gartenkompost)
Unser Produkt K 2003 wird in der Bio-Mülltonne, im Gartenkompost und in großen Kompostieranlagen zur Anwendung gebracht.
Der
natürliche Verrottungsprozess wird durch K 2003 beschleunigt und es wird eine
deutliche Reduzierung des Volumens erreicht. Ebenfalls wird der Madenbefall
und der Fäulnisgeruch sowohl in der Bio-Mülltonne, wie auch in den Transportfahrzeugen
weitestgehend vermieden; dieses wird durch die Aktivierung eines aeroben Prozesses
(Rotte), die der Entwicklung eines anaeroben Prozesses (Fäulnis) entgegenwirkt.
Die
Rotte entwickelt sich, bis hin zur Geruchsfreiheit, mit einer hervorragenden
Bakterien-
Flora
und ohne schädliche Gasausdünstungen. Die Wasseraufnahmekapazität wird bei solchen
Rottevorgängen sehr begünstigt, sodass der Kompost bis zu 96% an Aufnahmekapazität
erreicht.
Durch
die Verkürzung der Rottezeit, Verringerung des Volumens, dadurch bedingter größerer
Auslastbarkeit einer mechanischen Anlage und durch den Einsatz von K 2003 wird
der Energieverbrauch wesentlich reduziert.
In
nicht mechanischen Anlagen, wo das Material auf Mieten aufgesetzt wird, ist
ebenfalls eine wesentliche Beschleunigung des Rottevorganges und eine deutliche
Verminderung der Geruchsimmissionen zu erreichen. Weder häufiges Umsetzen noch
eine mechanische Belüftung der Rotte ist durch den Einsatz von K 2003 erforderlich.
Da
ein gutes Mischungsverhältnis von Bio-Müll (ca. 2/3) und geschreddertem Häckselgut
(ca.1/3) werden die gewünschten Abläufe der Rotte am besten erreicht, darauf
ist unbedingt zu achten.
Um
einen wertvollen Kompost und somit ein lebendes Endprodukt zu erhalten, sollten
die Rottetemperaturen bei ca. 65 Grad Anfangstemperatur liegen und sich im Laufe
des Rottevorganges auf ca. 40 – 50 Grad C verringern.
Das
in Klärgruben anfallende Sickerwasser wird mit J 2004 und/oder mit dem Spezialkatalysator
K 1009 behandelt. Das so aufbereitete Sickerwasser ist weitestgehend geruchsneutral
und wird zur Befeuchtung der Rotte wiederverwendet, z.B. über eine Sprenkleranlage.
Dosierungen:
Bio
– Müll / Häckselgut:
pro
Tonne / 100 bis 150 g
K 2003
Einbringung
über einen Dosierautomaten oder Einstreuen in einem Vorgemisch aus Sand und
K 2003.
das
Mittel in Wasser oder Sickerwasser 12 Stunden ansetzen und vor dem Einbringen
gut aufrühren.
In Sonderfällen können die Spezial-Katalysatoren K 1009 zum Einsatz kommen.
Der Einsatz erfolgt nur nach Rücksprache
mit uns.
Pro 10 – 15 cbm / 1 Spezial-Katalysator K1009.
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